...mit diesem ersten Satz und dem gewählten Bild ist dies bereits teilweise beantwortet. Ich mag auch das Garn ganz besonders auf diesem Bild. Von einem Uniblau entsteht durchs Stricken ein Regenbogenband. Herzliche Gratulation dem Redaktionsteam!
Es braucht tatsächlich manchmal nicht so viel, damit grosse Veränderungen stattfinden können. Es braucht aber immer noch Taten anstatt nur Worte. "Man kann ohne Hoffnung schlicht nicht leben", diese Aussage von Frau Hanna Gekle in der Reportage ist sehr treffend. Wenn die Hoffnung auf fast erlöscht sein mag, sozusagen an einem dünnen Faden hängt, ist es immer noch möglich mit Hoffnung und Taten mehr Farbe ins Leben oder das unserem Umfeld zu bringen.
Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass Menschen "keine kalte Füsse kriegen" und zu dieser Zeit etwas Wärme verspüren dürfen. Ganz in diesem Sinne wünsche ich Euch viele hoffnungsvolle Stunden beim Stricken, auf dass mit manchmal kleinem Aufwand wirklich Grosses erreicht wird.
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